Schon bei meinem ersten 3D Bild in Kanada hatte ich den Wunsch, das Projekt mit Fotos zu dokumentieren. Leider hatte ich noch nicht die richtige Kamera. Hier habe ich meine Canon 5D MarkII auf einem Stativ platziert, das ganze so fest wie möglich gemacht und die Automatik der Kamera auf Intervalaufnahme gestellt. Jede Minute gab es ein Foto, und das über Tage. Zuhause habe ich dann gesehen, was ich mit den tausenden Bildern machen könnte. Dieser Zeitraffer ist das Ergebnis. 25Bilder/Sekunde bei 2:13 Minuten ergeben 3400 Bilder, die ich ausgesucht habe für den Clip. Deswegen konnte ich auch heute nachträglich noch eine 4K Version des original Videos erstellen.
Der Zeitraffer

Manche Anfragen sind besonders.
„Guten Tag Herr Müller, haben Sie Lust, unseren Hafen zu bemalen?“
Was für eine Frage. Keine zwei Monate später stehe ich am Pier in Dun Laoghaire, und plane die ersten Schritte für mein zweites großformatiges 3D Straßenbild.
Anlass ist das Festival Of World Culture. Hier treffen sich Künstler aus aller Welt,
Am ersten Tag schon Regen. Nicht viel, aber es reicht, dass ich nicht malen kann, wie man unschwer erkennen kann. Also geht das Projekt mit einer Zwangspause los. Das Problem ist, ich freue mich so auf das Bild, das an Sight Seeing oder Bummeln überhaupt nicht zu denken ist.
Aller Anfang ist schwer.
Was ist, wenn es regnet? Die Farbe ist noch lange nicht trocken. Und der Himmel sieht düster aus. Für alle Fälle ahbe ich Folie und alte Bettlaken, um das Wasser dann aufzuhalten.
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Der Zeitraffer

Schon bei meinem ersten 3D Bild in Kanada hatte ich den Wunsch, das Projekt mit Fotos zu dokumentieren. Leider hatte ich noch nicht die richtige Kamera. Hier habe ich meine Canon 5D MarkII auf einem Stativ platziert, das ganze so fest wie möglich gemacht und die Automatik der Kamera auf Intervalaufnahme gestellt. Jede Minute gab es ein Foto,